Einsatznachsorge und Krisenintervention

Ein­satz­kräf­te haben eine höhe­re „Stress­schwel­le“ als die Durch­schnitts­be­völ­ke­rung. Doch manch­mal pas­siert etwas, das nicht pas­sie­ren soll, sieht man etwas, das man bes­ser nicht gese­hen hät­te, muss man mit etwas klar­kom­men, das man dem ärgs­ten Feind nicht wünscht. Man soll nicht psy­cho­lo­gi­sie­ren – in vie­len Fäl­len muss man kein Fass auf­ma­chen. Aber was unter­schei­det den einen Fall vom ande­ren? Wor­an erkennt man das und was macht man dann? Wir brin­gen Mit­glie­dern von Ein­satz­or­ga­ni­sa­tio­nen bei, wie man poten­ti­ell trau­ma­ti­sie­ren­de Momen­te erkennt und wie eine „ers­te Hil­fe für die Psy­che“ ganz prak­tisch funktioniert.

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