structuring change

Im Unter­schied zu her­kömm­li­chen Ansät­zen kon­zen­trie­ren wir uns nicht nur auf ein The­ma (bspw. Pro­zess­op­ti­mie­rung oder die Imple­men­tie­rung agi­ler Orga­ni­sa­ti­ons­prin­zi­pi­en), son­dern den­ken die Orga­ni­sa­ti­on von der Zukunft her.

Die Leit­fra­ge lau­tet: Was muss heu­te getan wer­den, um 2025 oder 2030 unse­re Zie­le zu erreichen?

Dar­aus resul­tiert eine mul­ti­di­men­sio­na­le Per­spek­ti­ve, die, auf umfas­sen­den qua­li­ta­ti­ven oder quan­ti­ta­ti­ven Befra­gun­gen beru­hend, nicht nur struk­tu­rel­le oder pro­zes­sua­le The­men berück­sich­tigt, son­dern auch auf stra­te­gisch immer wich­ti­ger wer­den­de The­men wie
Mit­ar­bei­ter­bin­dung und ‑gesund­heit, Orga­ni­sa­ti­ons­kul­tur, wer­te­ori­en­tier­te Unter­neh­mens­füh­rung, schnel­le Reak­ti­ons­fä­hig­kei­ten von Orga­ni­sa­tio­nen und die Bedeu­tung ins­be­son­de­re mitt­le­rer Füh­rungs­kräf­te für das Gelin­gen von Ver­än­de­rungs­pro­zes­sen abstellt.