Von Tooligans und anderen Irrlichtern – Prozessorientierung als Methode

Der nach­fol­gen­de Text stellt die wesent­li­chen Inhal­te mei­nes Vor­trags auf dem Sym­po­si­um Super­vi­si­on und Coa­ching an der Dres­den Inter­na­tio­nal Uni­ver­si­ty dar. Industry@Heart Als trü­gen wir die Indus­trie regel­recht im Her­zen, gehen wir von Mach­bar­keit, Plan­bar­keit und Sta­bi­li­tät aus. Wir mana­gen die Din­ge. Aber mana­gen kann man nur, was schon da ist (vgl. Hin­ter­hu­ber 2011). Was… Von Too­li­gans und ande­ren Irr­lich­tern – Pro­zess­ori­en­tie­rung als Metho­de weiterlesen

Wie kam Freud darauf, so etwas wie ein „Unterbewusstsein“ zu vermuten?

In sei­ner Vor­le­sung zur Ein­füh­rung in die Psy­cho­ana­ly­se schil­dert Freud Phä­no­me­ne, die er „Fehl­leis­tun­gen“ nennt. In der All­tags­spra­che wer­den Fehl­leis­tun­gen als „Freud­sche Ver­spre­cher“ bezeich­net. Von einer Fehl­leis­tung kann gespro­chen wer­den, wenn sich ein Mensch „ver­spricht“, „ver­hört“ oder „ver­sieht“. Die Ursa­che für Fehl­leis­tun­gen sieht Freud in unbe­wuss­ten Beweg­grün­den, bei­spiels­wei­se Inten­tio­nen, die sozia­len Nor­men oder all­ge­mein gül­ti­gen Anstands­ge­füh­len wider­spre­chen… Wie kam Freud dar­auf, so etwas wie ein „Unter­be­wusst­sein“ zu ver­mu­ten? weiterlesen